LOIPI-Festival - die Philosophie


Die Gründung des LOIPI-Festivals im Herbst 1996 basierte auf zwei Grundgedanken:
Einerseits die Schaffung eines spielerischen Wettkampfes für Kinder und Schüler, um durch verschiedene Hindernisse den Spaß am Langlauf zu wecken und die körpelichen Unterschiede auszugleichen, andererseits um die Teilnehmerzahlen beim VSV-Langlauf-Landescup wieder zu steigern.
Die Teilnehmerzahlen bei den Klassen Schüler II bis AK sind zwar noch nicht wesentlich gestiegen, aber insgesamt konnte durch das LOIPI-Festival der Langlauf in Vorarlberg kontinuierlich an Attraktivität gewinnen und die Qualität in den Leistungsklassen wesentlich gesteigert werden.
In den letzten Jahren trafen sich alleine beim LOIPI-Festival bis zu 80 Kinder zum "lustigen Wettkampf". Dadurch wurde der Langlauf-Landescup insgesamt zum Familienfest für Jung und Alt. Auch für die Zuschauer hat der Langlauf durch das LOIPI-Festival an Faszination gewonnen.

Das LOIPI-Festival wird als eigenständige Veranstaltungsreihe dem VVS-Langlauf-Landescup angehängt oder als separate Veranstatlung durchgeführt.


jede Saison werden bis zu 6 LOIPI-Festivals mit den folgenden Grundgedanken ausgetragen:

  • Kindgerechter Wettkampf
  • Förderung von Geschicklichkeit und Koordination
  • Spaß am Sport durch Abwechslung
  • jeder Teilnehmer erhält einen Preis
  • ein großes Abschlussfest mit Sachpreisverlosung
  • Gesamtsiegerehrung gemeinsam mit den Vorbildern
Grundsätze für die Saison 2019/20

  • Bamibinis laufen weiterhin alles in klassischer Technik.
    Ab den Kinderklassen sind auch Freistil Rennen möglich, aber bewusst Freistil und nicht Skating - sollen auch die Möglichkeit haben, klassisch zu laufen (Veranstalter: 1 klassisch Spur auf der WK Strecke).
  • Langlaufen soll weiterhin im Vordergrund stehen! Alternative Elemente sind wichtig, aber auch Langlauf als Sportart
    soll nicht vernachlässigt werden.
    Vor allem in den Schülerklassen, wenn Umstieg auf nationale Ebene ansteht soll darauf geachtet werden, dass die Streckenlängen und Wettkampfformen dem nationalen Niveau angeglichen werden (In Abstimmung mit der ÖWO).
  • Allgemeine Klasse soll bei jedem Rennen angeboten werden.
    Trainer und Eltern sollen hier Vorbildfunktion übernehmen (Für andere Teilnehmer und für die Kinder).

Auswertungen:

  • Bambinis: Im Vordergrund steht das Dabeisein, nicht der Wettkampf. Daher ohne Zeitnehmung und Ranking.
  • Kinder I: mit Zeitnehmung aber ohne Ranking, sondern alphabetische oder nach Startnummer sortierte Rangliste.
  • Kinder II + Schüler und allgemeine Klassen: Zeitnehmung inklusive Ranking wie gehabt.